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Museums - und Ausstellungstipps

 
Ausstellung in Zürich: "Solange ich lebe, kriegt mich der Tod nicht"
Ein Zufall führte Tobias Wenzel mit einem prominenten Gesprächspartner erstmals auf einen Friedhof – im Café hatte schlicht der Krach einer Kaffeemaschine gestört. Aber dann stellte sich heraus, dass man an diesem Ort zu einer besonderen Form des Austauschs findet.

Was er über Schriftsteller wie Jussi Adler-Olsen, Jonathan Franzen oder Cornelia Funke in eindringlichen Gesprächen über das Leben, über Liebe und Verlust erfahren hat, zeigt er jetzt in einer Ausstellung:

10. Juni - 23. Dezember 2015
Friedhof Forum
Service- und Kulturzentrum zum Thema Tod
Aemtlerstrasse 149
8003 Zürich

Die Ausstellung findet in zwei Teilen statt:

Vernissage des 1. Teils
Mittwoch, 10. Juni 2015, 18.30 Uhr
mit Corine Mauch, Stadtpräsidentin,
Thomas Hürlimann und Tobias Wenzel

Vernissage des 2. Teils
Mittwoch, 16. September 2015, 18.30 Uhr
mit Nora Iuga und Tobias Wenzel
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Veranstaltungen in den Freiburger Museen von 1. bis 7. Juni (KW 23)
Dienstag, 2. Juni, 12.30 Uhr
Mit dem Restaurator durch Museum
Diplom-Restaurator Kai Miethe referiert bei einer Kurzführung
über das Thema „Ein sicherer Raum für Kunst – Vom Klima in
Vitrinen“. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 2. Juni, um
12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 6 Euro.


Dienstag, 2. Juni, 19 Uhr
Angelika Overath liest: Sie dreht sich um
Angelika Overath liest am Dienstag, 2. Juni, um 19 Uhr aus
ihrem neuen Roman „Sie dreht sich um“. Die Veranstaltung
findet im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. In
dem Roman reist die weibliche Hauptfigur nach einer
Trennung durch die Museen der Welt. Auf einem Gemälde
von Gauguin beginnt eine Frau plötzlich zu sprechen. Dies ist
der Auftakt für viele Zwiegespräche und neue Erkenntnisse…
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.

Mittwoch, 3. Juni, 12.30 Uhr
Mittagsführung im Colombischlössle
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, lädt am Mittwoch, 3. Juni, um 12.30 Uhr zu einer
Kurzführung durch die Ausstellung ein. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 3 Euro.

Freitag, 5. Juni, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, findet am
Freitag, 5. Juni, um 12.30 Uhr eine Kurzführung zur
Ausstellung „gemeinsam. einsam. Neue Erkenntnisse der
Denkmalpflege zur Freiburger Kartause“ statt. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Samstag, 6. Juni, 12 Uhr
Orgelmusik im Augustinermuseum
Anna Przybysz von der Musikhochschule Freiburg spielt am
Samstag, 6. Juni, um 12 Uhr ausgewählte Werke auf der
Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Wer
das Klangerlebnis genießen möchte, zahlt den regulären
Eintritt von 6 Euro.


Sonntag, 7. Juni, 11 bis 13 Uhr
Sonntagsmatinee im Colombischlössle
Das Archäologische Museum lädt am Sonntag, 7. Juni, von 11
bis 13 Uhr zur Sonntagsmatinee ins Colombischlössle,
Rotteckring 5, ein. Die Sopranistin Kelsey Plog und der Pianist
Philip Rivinius präsentieren Werke von Felix Mendelssohn
Bartholdy, Theo Mackeben, Richard Strauss und anderen.
Danach widmet sich eine Führung dem Thema „Vita Romana
– Luxustransfer in die Provinz“. Die Teilnehmer erfahren, wie
Soldaten der römischen Armee, Kaufleute und Immigranten
ihre Kultur nach Obergermanien brachten. Zum Abschluss
servieren die Freunde des Museums Aperitif und Häppchen.
Die Teilnahme kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.

Sonntag, 7. Juni, 14 Uhr
Familienführung: Kunstwerke werden lebendig
Große und kleine Gäste ab 5 Jahren können am Sonntag, 7.
Juni, um 14 Uhr die Sonderausstellung „30+30
retro/perspektiv“ im Museum für Neue Kunst, Marienstraße
10a, erkunden. Dort ist eine interaktive Führung zum Thema
„Sehen, Hören, Ausprobieren – Kunstwerke werden lebendig“
geboten. Die Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene
zuzüglich 7 Euro Eintritt.

Sonntag, 7. Juni, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag zu Bibern
Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lädt am
Sonntag, 7. Juni, von 14 bis 16 Uhr zum Familiennachmittag
ein. Familien mit Kindern ab 5 Jahren erfahren spannende
Geschichten über „Biber – Herren der Wasserburg“. Danach
werden sie in der Werkstatt kreativ. Die Veranstaltungsgebühr
beträgt 3 Euro, Erwachsene zahlen zusätzlich 3 Euro Eintritt.
 
 

 
„Inverted Space“ - Ein umgekehrter Raum
30. Mai bis 30. August 2015. Hamburg: Altonaer Balkon
Vernissage: Samstag 30. Mai 2015 von 17.00 – 19.00 Uhr

Georges Adéagbo steht der Presse vor der Eröffnung von "Inverted Space" am 30.5. zur Verfügung – Terminabsprachen richten Sie bitte an diese Email-Adresse.

Bisher dauerten Georges Adéagbos Interventionen im öffentlichen Raum nur einen Tag, zum Beispiel sein Beitrag zur Biennale von Harald Szeemann 1999 auf dem Campo Arsenale in Venedig oder seine fünf Installationen für Hamburg im September 2014. Nun zeigt er zum ersten Mal für mehrere Monate eine Installation im öffentlichen Raum am Altonaer Balkon: die Arbeit „Inverted Space“ wird am Samstag, den 30. Mai um 17.00 Uhr am Altonaer Balkon eröffnet.
 
 

 
Monet exklusiv für Kinder und Jugendliche
Die publikumsstarke Ausstellung „Monet und die Geburt des Impressionismus“ gehört an zwei kommenden Montagen ausschließlich Schülerinnen und Schülern: Am 1. und 8. Juni wird die Ausstellung von 9.00 bis 15.00 Uhr exklusiv für angemeldete Schulklassen, Kita- und Hortgruppen geöffnet. Erstmals findet der Schülertag an zwei Tagen statt. Dank der Unterstützung der Commerzbank-Stiftung haben Schülerinnen und Schüler an diesen beiden Tagen freien Eintritt.

Die Kinder und Jugendlichen haben die Möglichkeit, ganz unter sich die rund 100 Meisterwerke des frühen Impressionismus zu entdecken. In spannenden Führungen bilden Kunstexperten die Entstehung des Impressionismus für die jungen Besucher kindgerecht ab und gehen der Frage auf den Grund, wie die Maler in den 1860er und 1870er Jahren in Frankreich zu ihrem weltweit bekannten Stil fanden.

Bei gutem Wetter gehen die Kinder ganz im Sinne der französischen Künstler nach draußen ins Freie, um im Plein-Air-Atelier mit Pinsel und Farbe den perfekten Augenblick einzufangen.

„Das Interesse an unserer Monet-Ausstellung ist ungebrochen; die Themen der Schau begeistern alle Altersklassen. Umso mehr freuen wir uns, dank der Unterstützung der Commerzbank-Stiftung, die nachwachsende Generation mit den Schülertagen sowie Plein-Air-Workshops an die Anfänge des Impressionismus, abseits ihres schulischen Alltags, heranführen zu können“, erklärt Max Hollein, Direktor des Städel Museums.

„Kulturelle Bildung als gemeinsames Erlebnis, so lassen sich die kostenlosen Schülertage im Städel Museum am besten beschreiben. Im Klassenverband erkunden die Schülerinnen und Schüler, was genau den Impressionismus ausmacht. Sie probieren sich selbst als Impressionisten. Sie lernen den geschärften künstlerischen Blick aus eigener Erfahrung kennen. Das weckt Neugier. Das gibt Gesprächsstoff. Und dies kann der entscheidende Anreiz sein, selbst mit offenen und wachen Augen durch die Welt zu gehen – der Anstoß zur bewussten Gestaltung des Lebens. Daran möchten wir von der Commerzbank-Stiftung möglichst viele junge Menschen teilhaben lassen, deshalb unterstützen wir den Schülertag im Städel Museum“ sagt Klaus-Peter Müller, Kuratoriumsvorsitzender der Commerzbank-Stiftung.

Eine Anmeldung zu den Monet-Schülertagen ist unter 069-605098-200 oder info@staedelmuseum.de erforderlich. Das Anmeldeformular ist unter www.staedelmuseum.de aufrufbar. Es sind nur noch wenige Restplätze verfügbar.

Plein-Air Ateliers im Städel-Garten
Neben der Sonderöffnung zu den Schülertagen ermöglicht die Commerzbank-Stiftung während der Ausstellungslaufzeit bis 28. Juni 2015 jeden Sonntag zwischen 14.00 und 17.00 Uhr für Kinder ab sechs Jahren kostenlose Offene Ateliers, in denen sie den impressionistischen Gedanken der Freiluftmalerei nachempfinden können. Die Ateliers finden bei gutem Wetter unter freiem Himmel im Städel Garten statt. Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.

Die Wegbereiter des Impressionismus: Monet und seine Zeitgenossen
Die Ausstellung „Monet und die Geburt des Impressionismus“ legt den Fokus auf die Anfänge der impressionistischen Bewegung in den frühen 1860er-Jahren bis hin zum Jahr 1880. Im Mittelpunkt stehen die Themen, mit denen sich die Impressionisten zu ihrer Zeit auseinandersetzten: So werden beispielsweise das Verhältnis von Mensch und Natur, die moderne Freizeitgestaltung oder die Beschleunigung des Lebens durch den technischen Fortschritt aufgegriffen und diskutiert. Dabei wird insbesondere die Rolle des Licht- und Farbenspiels sowie der Auflösung der Formen herausgestellt. Die Ausstellung beleuchtet Werke Claude Monets als Schlüsselfigur des Impressionismus im Dialog mit seinen Künstlerkollegen Auguste Renoir, Édouard Manet, Berthe Morisot, Edgar Degas, Alfred Sisley und Camille Pissarro, die innerhalb weniger Jahre die Malerei revolutionierten.

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SCHÜLERTAG ZUR MONET-AUSSTELLUNG

Termin: 1. und 8. Juni 2015, 9.00 bis 15.00 Uhr
Ort: Städel Museum, Schaumainkai 63, 60596 Frankfurt am Main
Eintritt: frei für angemeldete Klassenverbände
Anmeldung: 069-605098-200 oder info@staedelmuseum.de
Publikationen: Monet und die Geburt des Impressionismus, Begleitheft zur Ausstellung, 7,50 Euro, im Klassensatz 1 Euro pro Exemplar (nur im Museum erhältlich)

Gefördert durch: Commerzbank-Stiftung

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Zum Bild oben:
Claude Monet (1840-1926)
Das Mittagessen: dekorative Tafel, 1873
Öl auf Leinwand, 160 x 201 cm
Musée d`Orsay
Foto: bpk | RMN - Grand Palais | Patrice Schmidt
© Musée d`Orsay, legs de Gustave Caillebotte, 1894
 
 

 
Ausstellungstipp: Neue Nachbarschaften II
Rubens, Rembrandt, Reni, Murillo

Alte Pinakothek München

seit 28.04.2015


Nach dem Auftakt im vergangenen Jahr gehen jetzt rund 50 Werke der französischen, spanischen, italienischen, flämischen, holländischen und deutschen Barockmalerei in spannungsvollen Konstellationen „Neue Nachbarschaften“ ein. Auf diese Weise sind Hauptwerke von Rubens, Rembrandt und anderen Meistern des Barock aus den sanierungsbedingt geschlossenen Sälen der Alten Pinakothek wieder für das Publikum zugänglich.

In den Gegenüberstellungen der Meisterwerke greift die Ausstellung vier Themen auf: „Mythologie und Natur“, „Bildnis“, „Rom um 1600“ und „Caravaggismus“. Ein die Themen verbindendes Element ist die bildliche Inszenierung der menschlichen Figur.

Ein gemeinsames Motiv der Gemälde des ersten Teils der Ausstellung ist zudem die Landschaft: Ob klassisch-ideal gestimmt wie bei Claude Lorrain oder ländlich mediterran inspiriert wie bei den holländischen Italianisanten – die Darstellung der Natur prägte ganz unterschiedliche Facetten aus. Natur und Landschaft können auch als Kulisse dienen: für Liebespaare, biblische und mythologische Szenen sowie für die galanten Feste des Rokoko. Die Nymphe Daphne, die vor dem Zugriff Apolls gerettet wird, indem sie sich in einen Lorbeerbaum verwandelt, macht in Poussins Gemälde die enge Beziehung zwischen Mythos und Natur anschaulich. In Porträts verdeutlicht die als Liebesgarten gestaltete Landschaft Heiratsabsichten oder eine emotionale Bindung. Durch den Einbezug der Natur entstehen auch Bezüge zwischen ganz unterschiedlichen Gattungen: Murillos Straßenkinder vertreten die Genremalerei, aber die Früchte, die sie feilbieten, finden sich ähnlich auch auf einem holländischen Prunkstillleben wieder.

Im zweiten Teil der Ausstellung stehen die lebensnahen Schilderungen ausdrucksvoller Gesichter von Rembrandt und seinen Schülern im Fokus. Rembrandt beschäftigte sich in den unterschiedlichsten Medien mit dem eigenen Konterfei und scheute sich auch nicht davor, als einer der Schergen in der „Kreuzaufrichtung“ aufzutreten. Seine Schüler strebten ihm nach: Immer wieder setzten sie sich, wie hier Ferdinand Bol, Carel Fabritius oder Nicolaes Maes, intensiv mit der menschlichen Physiognomie auseinander.

Der dritte Teil konzentriert sich auf ein Kunstzentrum: Italien und insbesondere Rom zogen über die Jahrhunderte die unterschiedlichsten Maler an. Bereits vor 1600 waren Künstler wie Bartholomäus Spranger und Adam Elsheimer aus den Niederlanden und Deutschland nach Italien gereist und setzten sich mit der Antike, aber auch zeitgenössischen Entwicklungen auseinander. Um 1600 entstanden in Rom zwei gegenläufige Strömungen: Die in der Nachfolge Caravaggios tätigen Maler vertraten eine naturalistische Kunstauffassung. Sie setzten mythologische, religiöse, aber auch profane Themen mit kraftvollen, dem Alltag entnommenen Figurentypen um und tauchten diese in eine schlaglichtartige Beleuchtung. Dem stellte die andere Richtung, zu deren Hauptvertretern Guido Reni zählte, das Ideal klassischer Schönheit mit ausgewogenen Kompositionen entgegen. Das Erbe der Antike prägte manche Künstler ein Leben lang: So finden sich noch im Spätwerk von Peter Paul Rubens Reminiszenzen an das Altertum.

Kuratoren: Bernd Ebert, Elisabeth Hipp, Mirjam Neumeister, Andreas Schumacher


Rahmenprogramm:

Kuratorenführungen

14. Juli 2015, 18.30 Uhr: Konservatorenführung mit Dr. Elisabeth Hipp

18. August 2015, 18.30 Uhr: Konservatorenführung mit Dr. Mirjam Neumeister



Kinderführungen

Ab Juli wird es an den Wochenenden Kinderführungen zum Thema „Kostüm“ geben.



Workshops

Ein dreistündiger Workshop „Lebendige Bilder“ für Jugendliche und Erwachsene mit der Künstlerin Sonja Allgaier wird dem Zusammenspiel von Gestik und Emotionen in den ausgestellten Werken nachgehen.


zum Bild oben:

François Boucher | Hirtenlandschaft mit Fluss, 1741

© Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Alte Pinakothek München, Sammlung HypoVereinsbank, Member of UniCredit


Weitere Termine finden Sie auf unserer Homepage pinakothek.de
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Veranstaltungen in den Freiburger Museen von 25. bis 31. Mai (KW 22)
Montag, 25. Mai, 10 bis 17 Uhr
Am Pfingstmontag ins Museum
Montag ist Schießtag – aber nicht an Pfingsten: Die Städtischen Museen Freiburg haben am Pfingstmontag, 25. Mai, von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Die gemeinsame Tageskarte inklusive aller Sonderausstellungen kostet 7 Euro, unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist der Eintritt frei.

Mittwoch, 27. Mai, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Eine Kurzführung zum Gemälde „Das Geheimnis“ von Fritz Reiss findet am Mittwoch, 27. Mai, im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Führung mit Mirja Straub beginnt um 12.30 Uhr. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 6 Euro.

Donnerstag, 28. Mai, 12.30 Uhr
Ferienführung im Colombischlössle
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, lädt am Donnerstag, 28. Mai, um 12.30 Uhr zur spannenden Überraschungsführung ein. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.

Freitag, 29. Mai, 7.15 Uhr
Frühkunst zu Max Pechstein
Frühaufsteher aufgepasst: Im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, findet am Freitag, 29. Mai, um 7.15 Uhr eine Führung mit Jennifer Smailes statt. Sie dreht sich um den Künstler Max Pechstein und sein Werk „Masken und Blumen“ aus dem Jahr 1917. Der Eintritt ist frei.

Freitag, 29. Mai, 19 Uhr
„Moving Image Friday“ am 29. Mai abgesagt
Der für Freitag, 29. Mai, um 19 Uhr im Museum für Neue Kunst geplante Video- und Filmabend „Moving Image Friday“ entfällt leider krankheitsbedingt.

Samstag, 30. Mai, 12 Uhr
Orgelmusik im Augustinermuseum
Michal Kocot von der Musikhochschule Freiburg spielt am Samstag, 30. Mai, um 12 Uhr ausgewählte Werke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Wer das Klangerlebnis genießen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 6 Euro.

Samstag, 30. Mai, 15 Uhr
Kinder führen Kinder durchs Museum
Die Archäologiefans des Kinderclubs „Junges ArCo“ laden am Samstag, 30. Mai, um 15 Uhr Kinder ab 7 Jahren ein, die Welt der Römer zu erforschen. Die Veranstaltung findet im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Der Eintritt kostet 3 Euro, unter 18 Jahren ist er frei.

Sonntag, 31. Mai, 11 Uhr
Führung: gemeinsam. einsam.
Eine Führung durch die Ausstellung „gemeinsam. einsam. Neue Erkenntnisse der Denkmalpflege zur Freiburger Kartause“ findet am Sonntag, 31. Mai, um 11 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
 
 

 
Veranstaltungen in den Freiburger Museen von 18. bis 24. Mai (KW 21)
Dienstag, 19. Mai, 19 Uhr
Vortrag: Mit dem Mut der Überlebenden
Heide Serra von der Freiburger Hilfsorganisation AMICA spricht am Dienstag, 19. Mai, um 19 Uhr über das Thema „Mit dem Mut der Überlebenden: Frauen in Syrien und dem Libanon“. Die Veranstaltung findet im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt. Der Eintritt kostet 3 Euro.

Mittwoch, 20. Mai, 10 Uhr
Kunst ist nicht nur Farbe
Schülerinnen und Schüler der Stefan-Zweig-Realschule lesen am Mittwoch, 20. Mai, um 10 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, eigene Texte zur dortigen Sammlung. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.

Mittwoch, 20. Mai, 10 Uhr
Kunst ist nicht nur Farbe
Schülerinnen und Schüler der Stefan-Zweig-Realschule lesen am Mittwoch, 20. Mai, um 10 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, eigene Texte zur dortigen Sammlung. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.

Donnerstag, 21. Mai, 12.30 Uhr
Kurzführung: Un/Sichtbar
Eine Kurzführung widmet sich am Donnerstag, 21. Mai, der Sonderausstellung „Un/Sichtbar. Frauen Überleben Säure. Fotografien von Ann-Christine Woehrle“ im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Die Veranstaltung beginnt um 12.30 Uhr. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Donnerstag, 21. Mai, 19 Uhr
Lesung: Biographie von August Mackes
Johannes Wilkes liest am Donnerstag, 21. Mai, um 19 Uhr aus seiner Biographie „August Macke: Ein Farbenroman“. Der Jugendpsychiater und Autor beschreibt das erstaunliche Leben August Mackes. Er schildert dessen innere Kämpfe, das Ringen nach dem eigenen künstlerischen Weg und seine Liebe zu Frau und Kindern. Auch das tragische Ende des zutiefst friedfertigen und europäischen Menschen in einer Zeit des Nationalismus und Militarismus wird beleuchtet. Die Veranstaltung findet im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.

Samstag, 23. Mai, 12 Uhr
Orgelmusik im Augustinermuseum
Lisa Hummel von der Musikhochschule Freiburg spielt am Samstag, 23. Mai, um 12 Uhr ausgewählte Werke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Wer das Klangerlebnis genießen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 6 Euro.

Sonntag, 24. Mai, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag im Augustinermuseum
Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt am Sonntag, 24. Mai, von 14 bis 16 Uhr zum Familiennachmittag ein. Bei der Führung „Der Höllenhund und seine Freunde“ stehen die Wasserspeier des Münsters im Mittelpunkt. Danach gestalten die Teilnehmer Münstermonster aus Ton. Die Veranstaltung richtet sich an Familien mit Kindern ab 5 Jahren. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene zuzüglich 6 Euro Eintritt.

Sonntag, 24. Mai, 14 Uhr
Familienführung: Unterwegs im Mittelalter
Eine interaktive Führung für Familien mit Kindern ab 6 Jahren ist am Sonntag, 24. Mai, um 14 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, geboten. Das Thema lautet: „Mit Sack und Pack – Unterwegs im frühen Mittelalter“. Die Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene kommen 3 Euro Eintritt dazu.

Sonntag, 24. Mai, 14 Uhr
Führung: Un/Sichtbar
Im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, findet am Sonntag, 24. Mai, um 14 Uhr eine Führung durch die Sonderausstellung „Un/Sichtbar. Frauen Überleben Säure. Fotografien von Ann-Christine Woehrle“ statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Eintritt.
 
 

 
Neues Programm im Planetarium Freiburg
Einstein und die Schwarzen Löcher

Vor genau 100 Jahren veröffentliche Albert Einstein seine „Allgemeine Relativitätstheorie“. Passend dazu zeigt das Planetarium Freiburg ab Freitag, 15. Mai, 19.30 Uhr, das neue Programm „Einstein und die Schwarzen Löcher“. Die Vorführung läuft anschließend jeden Freitag und Samstag um 19.30 Uhr.

Einsteins „Allgemeine Relativitätstheorie“ gilt als genaueste Beschreibung der Gravitation, also der Kraft, mit der sich alle Körper im Himmel und auf der Erde anziehen. Das neue Programm geht den merkwürdigen Eigenschaften der Gravitation auf den Grund: Warum fühlen Astronauten sich schwerelos, obwohl doch die Schwerkraft der Erde nach wie vor an ihnen zieht? Wie verwandelt die Schwerkraft massereiche alte Sterne in Schwarze Löcher? Gibt es die von Einstein vorhergesagten Gravitationswellen – und wenn ja: Wie können wir sie finden?

„Einstein und die Schwarzen Löcher“ richtet sich an Erwachsene und Jugendliche ab etwa 12 Jahren. Kartenreservierungen und weitere Informationen unter Tel. 0761 / 3890630 (8-12 Uhr) und jederzeit im Internet unter www.planetarium-freiburg.de.
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